Lärmsorgen

Lärmsorgen

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Je nach Lärmart und genaueren Umständen gibt es unterschiedliche Grundlagen und Wege, den alltäglichen Lärmproblemen zu begegnen. Lärm- und nachbarschaftsrechtliche Bestimmungen - Gesetze und Verordnungen - verweisen den Lärm grundsätzlich in Schranken.
Auf ihrer Basis arbeiten kantonale und kommunalen Lärmschutzfachstellen und weitere Behörden und Verwaltungen. Wo es an spezifischen rechtlichen Grundlagen fehlt, gelten die allgemeinen Regeln des menschlichen Zusammenlebens. Gerade wenn es um alltägliche Lärmprobleme geht, spielen gegenseitige Rücksichtnahme, Kommunikation sowie verhältnismässiges Handeln eine wichtige Rolle. Das kommt letztlich auch in der Rechtssprechung zum Tragen.

Grundsätzlich ist jedes Lärmproblem als Einzelfall ernst zu nehmen. Der Cercle Bruit unternimmt mit den Informationen auf "Lärmsorgen" den Versuch, die häufigsten Lärmprobleme zu kategorisieren und spezifische Hinweise zur Lösung zu geben. Als Anlaufstelle für Lärmbetroffene und Lärm Verursachende sowie an der Schlichtung interessierte Verwaltungen und Behörden soll eine einfach zugängliche Orientierungshilfe bereitgestellt werden, welche zweckdienliche Ansätze zeigt, jedoch nie die konkrete Auskunft oder Beurteilung durch die zuständige Stelle ersetzen kann.

Den Zugang zu den einzelnen Themen findet sich via thematische Navigation ("Lärmquellen & Beurteilung") oder aber über die "Stichwortsuche" an erster Stelle der thematischen Navigation.

Alternativ finden sich geeignete Inhalte über die Bereiche "Rechtliche Grundlagen & Rechtsprechung".


Fragen, Anregungen und Kontakt

War Ihr konkretes Problem nicht dabei? Bestehen Unklarheiten oder haben Sie Ergänzungsvorschläge?

Bitte zögern Sie nicht, sich an ihre Ansprechperson für Lärmsorgen zu wenden.

Im Sinne der Weiterentwicklung und Vervollständigung der Lärmsorgen-Informationen ist der Cercle Bruit auch sehr an einem aktiven Austausch der Probleme und Lösungen aus den einzelnen Gemeinden und Kantonen interessiert.